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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 -XWiki. cds1 +XWiki.rvh - Content
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... ... @@ -1,9 +1,5 @@ 1 - This page isthecollected wisdomdadvice after supervisingabout100 theses,fromshort studyreportstodissertations.Werecommendtostudyit**before**youstartwithyour thesiswork. Sometopicsarediscussedon theseseparatepages:1 +//Note: Most of this page is in German. Future additions should be done in English. At some point, some good soul might translate the German "legacy documentation" to English as well.// 2 2 3 - 4 - 5 -{{children/}} 6 - 7 7 **Table of Contents** 8 8 9 9 ... ... @@ -10,80 +10,85 @@ 10 10 11 11 {{toc/}} 12 12 13 -//Note: Most of this page is in German. Future additions should be done in English. At some point, some good soul might translate the German "legacy documentation" to English as well.//** 14 -** 9 + 15 15 16 - =InteractionWithYourAdviser(s)=11 +Diese Seite gibt Hinweise, welche bei der Anfertigung einer studentischen Arbeit an der AG Echtzeitsysteme und Eingebettete Systeme beachtet werden sollten. Dies betrifft in erster Linie Bachelor-/Master-/Studien-/Diplomarbeiten. Die Hinweise können aber auch bei der Anfertigung von Praktikumsberichten - oder auch Promotionsarbeiten - hilfreich sein. 17 17 18 - Agood interactionwithyour adviser(s)is keyto success. Unless youappento havesubstantialworkxperience andto bealready an expertn your field, your adviseris ahead of youin termsofexperienceandexpertise. Takeadvantageofthis toimproveyour ownwork.13 += Interaktion mit dem Betreuer[[url:http://trac.rtsys.informatik.uni-kiel.de/trac/rtsys/wiki/Hinweise_Arbeiten#InteraktionmitdemBetreuer||style="text-decoration: none;" title="Link to this section" shape="rect" class="anchor"]] = 19 19 20 - Advisersarehumans. They liketohelpyou with yourthesistopic; they don'tlike to haveto "drive" it, orto getthefeelingthattheiradvice(including the hintsonthispage)isignored.You,and notyouradviser,should betheonewho is pushingyour work,askingquestions, initiatingdiscussions, andhanding over thesis/chapterdraftswithout havingtobeexplicitly askedforit. Inshort,youradvisershouldbeconvincedthatyourwork ison track.15 +Eine gute Zusammenarbeit mit Ihrem Betreuer (dies können auch mehrere sein) ist ein wesentlicher Schlüssel für eine erfolgreiche Arbeit. Ihr Betreuer sollte Ihnen an Erfahrung und Fachwissen voraus sein - nutzen Sie dies, um zu lernen und Ihre Arbeit zu verbessern. 21 21 22 - Evenintheageofmoderncommunicationdevices,thebasisof a goodcommunicationwithyour adviseris regularphysicalpresence.Most of the time,wearein the fortunatepositionthatwecanprovideyouwithafull-time desk, typically inhelab(1114/1115).Usethis deskfordoing your thesis work,and notyour PC at home.A key communicationinstrumentintheRTSYS group ishe 9:30am tea, whichyoushould participate inaswell.One exceptionarethesesthat aredonencollaborationwithindustryandwherethe industry partnerprovidestheworkspace. Inthatcase, youshouldkeepyouradviserhere ontrack with regularprogressreports.Usually, anE-mail every2to4 weeks suffices forthat.17 +Betreuer sind auch Menschen. Sie helfen Ihnen gerne bei der inhaltlichen Arbeit; weniger gerne spielen sie "Antreiber", oder haben das Gefühl, dass ihre Hinweise/Ratschläge/Informationen (incl. der Hinweise auf dieser Seite) nicht wirklich Gehör finden. Grundsätzlich sollten Sie selbst es sein, welcher Ihre Arbeit vorantreibt, Fragen stellt, Besprechungen initiiert, Ihrem Betreuer unaufgefordert Leseproben zukommen lässt. Kurzum, der Betreuer sollte überzeugt sein, dass Ihre Arbeit "läuft". 23 23 24 - Usually,your thesisisafull-timejob,alsomeaning**full-timepresence atyourdesk**.In caseyoualsohave otherregularworktodo, discussthis withyour adviser atthebeginning ofyour thesiswork.19 +Grundlage einer guten Kommunikation mit dem Betreuer ist erfahrungsgemäß Ihre Präsenz vor Ort. Wir sind normalerweise in der Lage, Ihnen einen Arbeitsplatz am Lehrstuhl einzuräumen, typischerweise im Labor. Sie sollten diesen Arbeitsplatz für Ihre Arbeit nutzen, und **nicht** den heimischen PC. So ergibt sich ganz von selbst ein regelmäßiger, oft informeller Austausch, z.B. im Rahmen der üblichen "Lehrstuhl-Teerunde", täglich 9:30 im Labor, zu der auch Sie herzlich eingeladen sind. 25 25 26 - =Timing is(Almost)Everything=21 +Eine Ausnahme sind Arbeiten, welche in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen angefertigt werden. Diese werden in der Regel fachlich primär von dort betreut und Sie sollten Ihren Arbeitsplatz bei dem Unternehmen haben. Hier sollten Sie den universitären Betreuer mit regelmäßigen Fortschrittsberichten (E-Mail alle 4-6 Wochen) über den Fortgang Ihrer Arbeiten informieren. 27 27 28 - Chances areyour adviser has already supervisedone ormoreheses.Takeadvantageof hisorher experience!Send him draftsfthechaptersfyour thesisbefore submitting thefinal thesis. Ofcourse, thedraftsshouldbeasgoodaspossiblefrom your point of view.Your adviser canonlyimproveyourdrafts so much. If your draft is of low quality, (s)hecanhelp you pushit to anokay-ish level; butif thedraft is already of high-qualityto start with, (s)hecanhelp you elevate ittopureawesomeness.Notehat yourdrafts neednotbe complete yet: youcanalwayshandnmissing bitsandpieceslateron.Here'saschedule that hasproventowork wellregardingwhento hand inwhat.23 +Ihre Diplomarbeit ist ein Vollzeitjob; Sie sollten also im Normalfall täglich am Arbeitsplatz sein. Wenn Sie daneben einer regelmäßigen Arbeit nachgehen, sollten Sie mit dem Betreuer absprechen, wie dies mit der Anfertigung Ihrer Abschlussarbeit vereinbart werden kann. 29 29 25 += Zeitlicher Ablauf[[url:http://trac.rtsys.informatik.uni-kiel.de/trac/rtsys/wiki/Hinweise_Arbeiten#ZeitlicherAblauf||style="text-decoration: none;" title="Link to this section" shape="rect" class="anchor"]] = 26 + 27 +Sie sollten insbesondere bei der Anfertigung der schriftlichen Ausfertigung auf die Erfahrungen des Betreuers zugreifen. Sie sollten dem Betreuer also Entwürfe Ihrer Arbeit zukommen lassen, bevor Sie die zu benotende Endversion einreichen. Ihre Entwürfe sollten dabei aus Ihrer Sicht möglichst reif sein, müssen aber noch keineswegs vollständig sein. Eine bewährte Sequenz von abzuliefernden Dokumenten ist: 28 + 30 30 |=((( 31 - What30 +Aktion 32 32 )))|=((( 33 -Master 's Thesis32 +Masterarbeit/Diplomarbeit 34 34 )))|=((( 35 -Bachelor 's Thesis34 +Bachelorarbeit/Studienarbeit 36 36 )))|=((( 37 - Motivation36 +Idee 38 38 ))) 39 39 |((( 40 - Outline39 +Gliederung 41 41 )))|((( 42 -3 months beforefinal submission41 +3 Monate vor Abgabe 43 43 )))|((( 44 -6 weeks43 +6 Wochen vor Abgabe 45 45 )))|((( 46 - Once youarehalfwaythroughyourthesis,youshouldhave abasic ideaofwhichtopicsyouwantocoverinyour thesis.This mustbediscussedwithyouradviser.45 +Zur Halbzeit sollte man schon einen Plan haben, welche Themen in der Arbeit grundsätzlich diskutiert werden sollen. Dies muss rechtzeitig mit dem Betreuer besprochen werden. 47 47 ))) 48 48 |((( 49 -1 –2chapters48 +1-2 Probekapitel 50 50 )))|((( 51 -4 weeks50 +4 Wochen vor Abgabe 52 52 )))|((( 53 -3 weeks52 +3 Wochen vor Abgabe 54 54 )))|((( 55 - The first drafts you submitareused tomakeyou awareof basicproblemsof your writingstyle.Gettingthis feedback asearlyaspossiblenyourwriting processmeansthat youwon'thave tochangethewholethesisafteryou submit your final draft.54 +Probekapitel sollen grundsätzliche stilistische Probleme zeigen und verhindern, dass bei der Endkorrektur alles grundsätzlich anders gemacht werden muss. 56 56 ))) 57 57 |((( 58 - Completethesis57 +Komplette Arbeit 59 59 )))|((( 60 -2 weeks59 +2 Wochen vor Abgabe 61 61 )))|((( 62 -10 days61 +10 Tage vor Abgabe 63 63 )))|((( 64 - Submittinga draftof your completethesis**before**the final submission givesyour adviser enoughtimeto findproblemsandgivesyou enoughtimetoincorporatecorrectionsintoyour final thesis.This doesn'tonlyimprove the qualityof yourthesis,butalsosatisfiesyouradviser.63 +Die Abgabe der kompletten Arbeit **vor** der offiziellen Abgabe dient unter anderem dazu, dass stilistische/orthographische Korrekturen noch in die Arbeit einfließen können, bevor diese offiziell abgegeben/veröffentlicht ist. Das dient nicht nur der Verbesserung der Arbeit, sondern ist auch für den Betreuer befriedigender. 65 65 ))) 66 66 67 - Theses done incollaborationwithindustrypartnersfollow thesameschedule.Thedraftsyousubmittoyour adviseratthe university,however,shouldpreviouslybe runpastyourindustryadviser.66 +Für Arbeiten, welche in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen angefertigt werden, gilt diese Sequenz ebenso; Sie sollten hier jedoch Entwürfe, welche Sie dem universitären Betreuer zukommen lassen, vorher entsprechend von Ihrem Betreuer aus dem Unternehmen durchsehen lassen. 68 68 69 -= KeepingNotes =68 += Notizen[[url:http://trac.rtsys.informatik.uni-kiel.de/trac/rtsys/wiki/Hinweise_Arbeiten#Notizen||style="text-decoration: none;" title="Link to this section" shape="rect" class="anchor"]] = 70 70 71 - Acommonexperience:whileyoudoyourinvestigative/implementationwork, everythingisclear —untilyoutrytowritethings up,weeksor months later.Thuswe highlyrecommendtotake notes alongtheway,eg,aspart ofachapterdraftofyour thesis.70 +Machen Sie sich während Ihrer gesamten theoretischen Arbeit Notizen darüber, was Sie gerade tun, wie Sie es tun und insbesondere: warum Sie es tun. Im Moment des Tuns ist alles noch klar, aber sobald es ans Schreiben geht wird es nicht mehr so klar sein. Tun Sie sich also einen Gefallen und schreiben Sie Notizen. Die Arbeit ist auch insofern schon nicht umsonst, als dass die Notizen eine prima Grundlage für Teile Ihrer schriftlichen Ausarbeitung werden. 72 72 73 -= Implementations = 72 += Hinweise zu Implementierungen[[url:http://trac.rtsys.informatik.uni-kiel.de/trac/rtsys/wiki/Hinweise_Arbeiten#HinweisezuImplementierungen||style="text-decoration: none;" title="Link to this section" shape="rect" class="anchor"]] = 74 74 75 - Thefirst rule of your implementationis:**"No Crashes!"** The second rule ofyourimplementations: **"No crashes!"** Regardless of whatyourcode doesandregardlessofwhat theuserdoes, yourimplementationhould neithercrash norfreeze. Whenever you make assumptions,besureto explicitly check them.Iftheyarenotmet, yourcodeshould generate(useful!) error messages insteadofcrashingand the user should be able to continue workingwith it.74 +== Allgemeines[[url:http://trac.rtsys.informatik.uni-kiel.de/trac/rtsys/wiki/Hinweise_Arbeiten#Allgemeines||style="text-decoration: none;" title="Link to this section" shape="rect" class="anchor"]] == 76 76 77 - Since you're working in an academic context,you will haveless resources(less time, in particular) available than in a commercialsetting. Also, your work probablywon't haveto compete withcommercialapplications. Itfollowsthateverything youevelopwill besscomprehensive and will haveless features than acommercial product. What doesn'tfollowisthat your implementation should beless meticulous orless documentedthan in a professionalsetting. Quitethe contrary,in fact:commercially developedcodeoftensuffers from tight deadlines, theneedtoaddnew features, andat times a certainignorance.You implementation, ontheother hand,issupposedtobeyourmasterpiece. It shouldreflect what you'recurrently capable of.Eventhough your softwarewon't cause considerableeconomical damageor kill people, it probably won'texist inisolation.It will muchratherbe part of theKIELER project, which other peoplearesupposedtouseor develop further.Thequality (andgrade) of yourthesiswill bejudged in partbasedon your implementation. Sincethis isthecase,make use ofthefact that your adviser probably hasmuch moreexperience writingcode than you do. Ask him orherto review your code andto give you feedbackonhow to improve.76 +Erste Regel: **"No Crashes!"** Egal was Ihr System tut und welche Nutzereingaben geschehen, die Implementierung sollte nicht abstürzen oder einfrieren. Wo Annahmen gemacht werden, sollten diese explizit überprüft werden. Im Falle der Nichteinhaltung sollte eine brauchbare Fehlermeldung generiert werden, und der Anwender sollte weiter mit der Implementierung arbeiten können. 78 78 79 - Let's look at anxample.Supposeyourthesisis aproof ofconcept.Thismeansthatyoushouldconstrainthegoalsofyourthesis(**inaccordance withyouradviser**)to a well-definedsubsetoftheproblemyou're tackling.Theend user shouldbewellawareofwhatyourimplementationcanoandwhatitcannotdo.Areasonableconstraintcouldfor instancebe:"Thetransformation onlyworksfor //puregnals//,notfor//valuedsignals//.Hierarchy-crossingtransitionscannotbe drawn." Anunreasonableconstraintcould be:"Sometimes, addinga stateworks;othertimes,thesoftwarecrashes."Ifyounotice whileworkingonyourimplementationthatyouwon'tbeabletomakecertain goals,talk toyour adviser.Together,youwillconstraintheproblemfurther.Thiswillallow youtosolvehemoreconstrainedproblem properlyinsteadofnotsolvingthemoregeneralproblemat all.Youolleaguesor successors willbe gladto beableto startfromasmaller,butwell-developedcodebaseand addfeaturestoit insteadofhavingtoyto getyourcodetoasonablequality standard —or throwingit away and startingover.78 +Generell: Ihre Arbeit wird sehr wahrscheinlich auch einen praktischen Teil enthalten, in welcher Sie Software oder Hardware entwickeln oder erweitern sollen. Das akademische Umfeld Ihrer Arbeit bedeutet in der Regel, dass für diese Entwicklung weniger Ressourcen - insbesondere zeitliche Ressourcen - als in einem kommerziellen Umfeld zur Verfügung stehen, und dass sich Ihre Arbeit nicht am Markt behaupten muss. Die Konsequenz daraus ist, dass Ihre Arbeit in der Regel weniger umfangreich sein sollte und weniger Features bieten sollte als ein kommerzielles Produkt. Die Konsequenz ist nicht, dass Sie ihre Implementierung weniger sorgfältig vornehmen sollen, oder schlechter dokumentieren sollen, als dies in einem professionellem Umfeld der Fall wäre. Im Gegenteil - während bei kommerziellen Produkten der Termindruck, die Notwendigkeit zu ständigen Neuentwicklungen, und zum Teil eine gewisse Ignoranz auf Kunden- und/oder Entwicklerseite den Qualitätsstandard senken können, sollte die von Ihnen hier erstellte Implementierung Ihr „Meisterstück“ sein, welches zeigt, wozu Sie (im positiven Sinne) fähig sind. Es gilt hier zwar, dass Produktfehler keinen erheblichen wirtschaftlichen Schaden verursachen können oder gar Menschenleben gefährden können; jedoch ist auch hier Ihre Arbeit in der Regel nicht isoliert und „nur“ Teil Ihrer Ausarbeitung, sondern etwas, was andere anwenden und weiterentwickeln sollen. Die Qualität (und Benotung) Ihrer Arbeit wird (unter anderem) an der Qualität Ihrer Entwicklung gemessen. 80 80 81 - The bottomline:write clean and propercode thatadheres toourcodingguidelines and document it.Thequality and the readabilityofyour code and ofyour documentation will influenceyour grade.80 +Zur Verdeutlichung: wenn Ihre Arbeit eine Machbarkeitsstudie (//proof of concept//) sein soll, bedeutet dies, dass Sie Ihre Arbeit **in Absprache mit dem Betreuer** auf eine wohldefinierte Teilmenge des Gesamtproblems einschränken sollen. Es sollte für den Anwender klar erkennbar und vorhersagbar sein, was Ihre Implementierung leistet und was nicht. Sinnvolle Einschränkungen können zum Beispiel sein: „die Transformation betrachtet nur //pure signals//, keine //valued signals// ... Es können keine hierarchieübergreifenden Transitionen gezeichnet werden“. Keine sinnvolle Einschränkung ist: „Mal funktioniert das Einfügen eines Zustands - mal stürzt das System ab“. Wenn im Laufe Ihrer Implementierungsarbeit ersichtlich wird, dass bestimmte Implementierungsziele nicht erreicht werden können (aufgrund falscher Einschätzung des Problems, oder aufgrund schlechter Ressourcenplanung), sollte sofort mit dem Betreuer abgesprochen werden, wie das Problem sinnvollerweise eingeschränkt werden könnte; es sollte nicht zu einer schlampigen Entwicklung führen. Schließlich gilt: es ist für etwaige Teamkollegen/Nachfolger von Ihnen eine wesentlich dankbarere Aufgabe, auf Ihrer kleinen, sauber entwickelten Arbeit aufzusetzen und diese um neue Features zu erweitern, als zu versuchen, Ihre große, defekte Arbeit auf einen brauchbaren Qualitätsstandard anzuheben - oder diese ganz wegzuschmeißen und von vorne anzufangen. 82 82 83 - == Reviews andRatings[[url:http://trac.rtsys.informatik.uni-kiel.de/trac/rtsys/wiki/Hinweise_Arbeiten#ReviewsundRatings||style="text-decoration:none;"title="Linkto thissection"shape="rect"class="anchor"]]==82 +Grundsätzlich gilt: Die Software ist „sauber“ zu schreiben und zu dokumentieren, unter Beachtung eines evtl. vorhandenen Projekthandbuchs. Die Qualität und Leserlichkeit Ihrer Software sowie der Dokumentation geht in die Bewertung Ihrer Arbeit mit ein. 84 84 85 - Moreoften than not, you will writecodeas partof your thesis. To make sure thatcode is ofaertainquality,it must be runthrough design and code reviews.Thewaythisorksis explained [[on thispage>>doc:KIELER.Review Process]]. The reviewsarenotonlyintendedto improvehequalityofyour code,butalsotogivefeedbacktoyou asrogrammerohelp you improve.84 +== Reviews und Ratings[[url:http://trac.rtsys.informatik.uni-kiel.de/trac/rtsys/wiki/Hinweise_Arbeiten#ReviewsundRatings||style="text-decoration: none;" title="Link to this section" shape="rect" class="anchor"]] == 86 86 86 +Ist die Implementierung Teil des KIELER Projekts, so müssen zur Erhaltung des Qualitätsstandards Design und Code Reviews durchgeführt werden. Wie dies praktisch abläuft und wie die sich daraus ergebenden Ratings aussehen wird auf der KIELER Projektseite erläutert. 87 + 87 87 = What Grade Do I Get For All This? = 88 88 89 89 Die Benotung studentischer Arbeiten richtet sich zunächst nach der jeweils anzuwendenen Studienordnung; für eine Diplomarbeit im Diplomstudiengang Informatik sieht z.B. §20(2) der Diplomprüfungsordnung vor: „Die Diplomarbeit ist von der Lehrkraft, die sie ausgegeben hat und einer oder einem weiteren Prüfungsberechtigten zu beurteilen.“ ... ... @@ -110,7 +110,7 @@ 110 110 )))|((( 111 111 Lösung von Teilproblemen 112 112 )))|((( 113 -Vollständige Lösung; gutes Vert rauen in die Lösung114 +Vollständige Lösung; gutes Vertauen in die Lösung 114 114 )))|((( 115 115 Vollständige, gute Lösung und Behandlung zusätzlicher Fragestellungen 116 116 )))|((( ... ... @@ -288,10 +288,10 @@ 288 288 24 289 289 ))) 290 290 291 -= Further Links =292 += Weiterführende Hinweise[[url:http://trac.rtsys.informatik.uni-kiel.de/trac/rtsys/wiki/Hinweise_Arbeiten#WeiterführendeHinweise||style="text-decoration: none;" title="Link to this section" shape="rect" class="anchor"]] = 292 292 293 -* Prof. Luttenberger a tthe[[CommunicationSystems Group>>url:http://www.comsys.informatik.uni-kiel.de/||shape="rect"]] regularly offers a very goodurse on writingandpresentingscientific work.294 -* „Einige typographische Grundregeln und ihre Umsetzung in LaTeX“ by[[Werner Struckmann>>url:http://www.cs.tu-bs.de/ips/struck/index.html||style="text-decoration: none;" shape="rect" class="ext-link"]] (TU Braunschweig),ips.tu-braunschweig.de/struckmann/unitext/typographie.pdf||shape="rect"]]295 -* „Anmerkungen zur Rechtschreibung“ by[[Werner Struckmann>>url:http://www.cs.tu-bs.de/ips/struck/index.html||style="text-decoration: none;" shape="rect" class="ext-link"]] (TU Braunschweig),raunschweig.de/struckmann/unitext/rechtschreibung.pdf||shape="rect"]]296 -* IfyouwriteyourthesisinEnglish,you canfindadvice andfurtherlinks (among themtheclassic"Strunk & White"ongoodwritingstyle)on[[Henning Schulzrinne's>>url:http://www.cs.columbia.edu/~~hgs/||shape="rect"]]pagecon"]]".297 -* "[[Wie schreibe ich eine gute Diplomarbeit?>>url:http://www.informatik.uni-oldenburg.de/studium/azwa/wie.html||shape="rect" class="icon"]]"—a guidewrittenatOldenburgUniversity.hisisinpart specificto thatuniversity,butalsocontainsfurtherlinks.294 +* Eine sehr zu empfehlende, einführende Veranstaltung zur Präsentation und Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten („Dokumentieren und Präsentieren“) bietet regelmäßig (ca. alle zwei Jahre) Prof. Luttenberger am Lehrstuhl für [[(% class="icon" %) (%%)Kommunikationssysteme>>url:http://www.comsys.informatik.uni-kiel.de/||style="text-decoration: none;" shape="rect" class="ext-link"]] an. 295 +* „Einige typographische Grundregeln und ihre Umsetzung in LaTeX“ von [[(% class="icon" %) (%%)Werner Struckmann>>url:http://www.cs.tu-bs.de/ips/struck/index.html||style="text-decoration: none;" shape="rect" class="ext-link"]] (TU Braunschweig), [[(% class="icon" %) (%%)PDF>>url:http://www.cs.tu-bs.de/ips/struck/unitext/typographie.pdf||style="text-decoration: none;" shape="rect" class="ext-link"]] 296 +* „Anmerkungen zur Rechtschreibung“ von [[(% class="icon" %) (%%)Werner Struckmann>>url:http://www.cs.tu-bs.de/ips/struck/index.html||style="text-decoration: none;" shape="rect" class="ext-link"]] (TU Braunschweig), [[(% class="icon" %) (%%)PDF>>url:http://www.ips.cs.tu-bs.de/struck/unitext/rechtschreibung.pdf||style="text-decoration: none;" shape="rect" class="ext-link"]] 297 +* Falls Sie die Arbeit auf englisch verfassen: eine Reihe guter Ratschläge und weiterer Querverweise (wie z.B. den klassischen Strunk & White) finden sich auf [[(% class="icon" %) (%%)Henning Schulzrinnes>>url:http://www.cs.columbia.edu/~~hgs/||style="text-decoration: none;" shape="rect" class="ext-link"]] Seite „[[(% class="icon" %) (%%)Writing Technical Articles>>url:http://www.cs.columbia.edu/~~hgs/etc/writing-style.html||style="text-decoration: none;" shape="rect" class="ext-link"]]“. 298 +* [[(% class="icon" %) (%%)Wie schreibe ich eine gute Diplomarbeit?>>url:http://www.informatik.uni-oldenburg.de/studium/azwa/wie.html||style="text-decoration: none;" shape="rect" class="ext-link"]] - Eine Anleitung der Uni-Oldenburg, z.T. spezifisch für Oldenburg; auch dort gibt es noch weiterführende Links.
- Confluence.Code.ConfluencePageClass[0]
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- Id
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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 - 94718051 +7700984 - URL
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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 -https://rtsys.informatik.uni-kiel.de/confluence//wiki/spaces/RTSYS/pages/ 9471805/Writing and Grading Theses1 +https://rtsys.informatik.uni-kiel.de/confluence//wiki/spaces/RTSYS/pages/7700984/Writing and Grading Theses