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... ... @@ -1,113 +1,61 @@ 1 -Hier eine Themenübersicht, gefolgt von etwas detaillierteren Darstellungen. Ein anderer Weg, um in kompakter Form einen Einblick in aktuelle Themen der Arbeitsgruppe zu bekommen, ist die Teilnahme an dem regelmäßig zu Semesterende bzw. in der vorlesungsfreien Zeit angebotenen Oberseminar.1 +Hier eine Themenübersicht, gefolgt von etwas detaillierteren Darstellungen. Generell sind Themenvariationen möglich, und auch selbst definierte Themen aus dem Bereich Echtzeitsysteme/Eingebettete Systeme können gerne besprochen werden. Ein weiterer Weg, um in kompakter Form einen Einblick in aktuelle Themen der Arbeitsgruppe zu bekommen, ist die Teilnahme an dem regelmäßig zu Semesterende bzw. in der vorlesungsfreien Zeit angebotenen Oberseminar. 2 2 3 -Die meisten Themen lassen sich sowohl als Bachelor-/Master-/Diplomarbeit als auch, mit eingeschränktem Umfang, als Studienarbeit definieren. Generell sind Themenvariationen möglich, und auch selbst definierte Themen aus dem Bereich Echtzeitsysteme/Eingebettete Systeme können gerne besprochen werden. 4 - 5 5 **Hinweis**: Es ist Studierenden ausdrücklich empfohlen, sich frühzeitig bei den verschiedenen Arbeitsgruppen über mögliche Themen der Abschlussarbeit zu informieren. WWW-Seiten wie diese hier sind ein guter erster Anlaufpunkt, und es ist eine gute Idee, sich vor einem Gespräch mit einem potenziellen Betreuer (Professor, Assistenten ~-~- generell die Dozenten von Lehrveranstaltungen) über mögliche Themen einen Blick auf diese Seiten zu werfen. Es ist jedoch erfahrungsgemäß schwierig, auf solchen Seiten vollständige und aktuelle Informationen bereitzustellen; sie sollten daher eher als grober Indikator der jeweils möglichen Themenfelder dienen denn als konkrete Ausschreibungen. Um zu erfahren, welche Themen konkret verfügbar sind, zu dem angestrebten Zeitrahmen, sollte man auf jeden Fall die Dozenten konsultieren. 6 6 7 - DiemöglichenThemensindim Folgendenthematisch gruppiert. Die Zahlen vorder Themenbeschreibungstehen für Prioritäten. Je kleiner die Zahl, desto wichtiger ist uns das Thema.5 += REAKT – Railway Research = 8 8 9 - =Outline=7 +**Advisors:** Niklas Rentz, Alexander Schulz-Rosengarten, Reinhard von Hanxleden. 10 10 9 +In a nutshell, the REAKT-Initiative aims to make railway systems fit for the future, with the track Malente – Lütjenburg available as real-world laboratory ([[https:~~/~~/www.schiene-m-l.de/>>url:https://www.schiene-m-l.de/||rel="nofollow" shape="rect" class="external-link"]]). 11 11 11 +There is a broad set of topics to be worked on, also as a Bachelor or Master's thesis. 12 12 13 - {{tocexclude="Outline"/}}13 +More information is found at the [[REAKT Project 2023 Home>>doc:Projects.REAKT Project 2023 Home.WebHome||shape="rect"]], but as things are developing faster than this web site can keep up, we recommend to contact one of the advisors listed above. 14 14 15 +[[image:url:https://rtsys.informatik.uni-kiel.de/confluence/download/attachments/142606491/1.png?version=1&modificationDate=1678441658000&api=v2]][[image:url:https://rtsys.informatik.uni-kiel.de/confluence/download/attachments/142606491/5.jpg?version=1&modificationDate=1678441784000&api=v2]][[image:url:https://rtsys.informatik.uni-kiel.de/confluence/download/attachments/142606491/2.jpg?version=1&modificationDate=1678441677000&api=v2]][[image:url:https://rtsys.informatik.uni-kiel.de/confluence/download/attachments/142606491/3.jpg?version=1&modificationDate=1678441718000&api=v2]] 16 + 15 15 = Automatic Graph Layout = 16 16 17 -**Advisors:** UlfRüegg,ChristophDanielSchulze.19 +**Advisors:** Sören Domrös, Max Kasperowski, Reinhard von Hanxleden. 18 18 19 -Ein sehr wichtige rTeil desKIELER Projekts is das automatische Layout von Diagrammen. Hierfür gibt es bereits Werkzeuge, die gute Algorithmen enthalten, so dass viele Diagramme bereits jetzt übersichtlich und automatisiert angeordnet werden können (siehe z.B. [[Graphviz>>url:http://www.graphviz.org/||shape="rect" class="external-link"]]). Für einige besondere Arten von Diagrammen sind diese allgemeinen Algorithmen jedoch nicht geeignet, da zusätzliche Anforderungen an das Layout erfüllt werden müssen. Außerdem ist häufig die technische Anbindung vorhandener Algorithmen umständlich. Nutzer müssen sich mit der Funktionsweise der Algorithmen beschäftigen, um sie für ihre Anwendung optimal konfigurieren zu können.21 +Ein sehr wichtiges Gebiet für uns ist das automatische Layout von Diagrammen. Hierfür gibt es bereits Werkzeuge, die gute Algorithmen enthalten, so dass viele Diagramme bereits jetzt übersichtlich und automatisiert angeordnet werden können (siehe z.B. [[Graphviz>>url:http://www.graphviz.org/||shape="rect" class="external-link"]]). Für einige besondere Arten von Diagrammen sind diese allgemeinen Algorithmen jedoch nicht geeignet, da zusätzliche Anforderungen an das Layout erfüllt werden müssen. Außerdem ist häufig die technische Anbindung vorhandener Algorithmen umständlich. Nutzer müssen sich mit der Funktionsweise der Algorithmen beschäftigen, um sie für ihre Anwendung optimal konfigurieren zu können. 20 20 21 21 Wir verfolgen drei Themenbereiche, die zusammen solche Probleme lösen und den Nutzen von automatischem Layout erhöhen sollen: 22 22 23 -//» Algorithmen-Entwicklung.// Wir implementieren vorhandene Ansätze zum Layout von Graphen in Java und binden sie in dasKIELER Framework ein. Der Schwerpunkt liegt auf dem Entwurf von Erweiterungen, die spezielle Anforderungen unterstützen, z.B. für Datenfluss-Diagramme. Dies ist gut für alle geeignet, die sich gerne mit Graphentheorie, effizienten Algorithmen oder kombinatorischer Optimierung beschäftigen.25 +//» Algorithmen-Entwicklung.// Wir implementieren vorhandene Ansätze zum Layout von Graphen in Java und binden sie in unser Projekt ein. Der Schwerpunkt liegt auf dem Entwurf von Erweiterungen, die spezielle Anforderungen unterstützen, z.B. für Datenfluss-Diagramme. Dies ist gut für alle geeignet, die sich gerne mit Graphentheorie, effizienten Algorithmen oder kombinatorischer Optimierung beschäftigen. 24 24 25 -//» Meta Layout.// Hierunter verstehen wir ein abstraktes Layout, welches im Gegensatz zum konkreten Layout nicht durch (x,y) Koordinaten definiert ist, sondern den Nutzern verschiedene Schnittstellen bietet, um auf schnelle und einfache Weise die Layout-Algorithmen zu konfigurieren. Die große Herausforderung liegt dabei in der Entwicklung von Abstraktionsebenen, die den Nutzer möglichst direkt zu einem guten Layout führen und trotzdem flexibel genug sind. 26 - 27 27 //» Dienste.// Algorithmen und Meta Layout müssen den Anwendern zugänglich gemacht werden, damit ein Nutzen daraus entsteht. Dazu müssen wir verschiedenste graphische Frameworks mit vorhandenen Layout-Bibliotheken integrieren und eine Reihe von Werkzeugen entwickeln, mit denen die Verfügbarkeit unserer Lösungen gesteigert wird. Hierzu gehört z.B. die Unterstützung von Standard-Graphenformaten sowie ein Web-Service für automatisches Layout. 28 28 29 - =Modeling Pragmatics=29 +Die Entwicklung geschieht im [[Eclipse Layout Kernel>>url:http://www.eclipse.org/elk||shape="rect"]]-Projekt (kurz ELK), einem offiziellen Eclipse-Projekt welches hauptsächlich wir betreuen und weiter entwickeln. Ergebnisse in diesem Bereich fließen damit einer tatsächlich existierenden Nutzerbasis zu. 30 30 31 -** Advisors:**Reinhard von Hanxleden, Ulf Rüegg, Christoph Daniel Schulze31 +==== **Topics** ==== 32 32 33 -* **1 Compound Graph Exploration** (Bachelor, Master) 34 -A new graph exploration approach should be examined which is uses different zoom levels for different compound nodes. This tries to map the "Google Maps approach" of only showing the information of interest at any given zoom level to the field of graph exploration. 35 -* **1 OpenStreetMap-Based Model Exploration** (Bachelor, Master) 36 -Implement a prototype to investigate whether OpenStreetMap can be used to display custom data (such as, say, rendered diagrams) to use its filtering and exploration features for exploring large diagrams. 37 -* **3 Control Flow Graph Exploration / Visualization** (Bachelor) 38 -Use pragmatics concepts (automatic layout, focus & context) for exploring/visualizing control flow graphs and specific paths, eg. as computed by OTAWA WCET analysis tool, eg. using KLighD. 39 -* **Use signal flow graphs for parameterizing / debugging audio system configurations (Master)** 40 -The configuration of how signals are routed and how signal processors are configured in an audio system is a complex task. Make configuration and debugging easier by providing a visualization of the current configuration. Also, research what will help developers and users find configuration problems. The resulting software can be integrated into an existing Python-based configuration application, or be developed as a standalone tool that communicates with the audio system through Ethernet. (In conjunction with [[sonoware GmbH>>url:https://www.sonoware.de/en/||shape="rect"]]) 33 +* [[doc:Rtsys.Topics for Student Theses.A Machine Learning Approach for Node Size Approximation in Top-down Layout.WebHome]] 34 +* [[doc:Rtsys.Topics for Student Theses.Node Placement with Flexible Node Size and Port Position.WebHome]] 41 41 42 - =Semantics,SynchronousLanguagesndModel-basedDesign=36 +Further possible thesis topics can be found [[in ELK's GitHub repository>>url:https://github.com/eclipse/elk/issues?q=is%3Aissue+is%3Aopen+label%3Athesis||shape="rect"]]. Note, however, that some issues there may already be worked on. 43 43 44 - **Advisors:** StevenSmyth, Alexander Schulz-Rosengarten, Reinhardv. Hanxleden38 += Modeling Pragmatics = 45 45 46 - Heute haben sich eine ganze Reihe von Modellierungssprachen durchgesetzt, die grafische Modelle verwenden. Dazu zählen beispielsweisedie [[Unified Modeling Language (UML) >>url:http://de.wikipedia.org/wiki/UML||shape="rect" class="external-link"]]oderdieWerkzeugketten[[Simulink/Stateflowvon Mathworks >>url:http://de.wikipedia.org/wiki/Simulink||shape="rect" class="external-link"]]und[[SCADEvonEsterel-Technologies>>url:http://en.wikipedia.org/wiki/SCADE||shape="rect" class="external-link"]]. Letztere werdeninsbesondere auch im Entwurf eingebetteter und sicherheitskritischer Systeme (z.B. in Fahr- und Flugzeugen) eingesetzt.40 +**Advisors:** Niklas Rentz, Reinhard von Hanxleden 47 47 48 -(% class="external-link" %) 49 -Wer bereits mit diesen Werkzeugen gearbeitet hat, kennt aber auch die Schwächen dieses Prozesses: Während die grafische Visualisierung hilfreich bei der Analyse des Systems sein kann, ist die Erstellung eines grafischen Modells meist sehr Zeitaufwändig. In den bisher meist vorherrschenden [[WYSIWYG >>url:http://de.wikipedia.org/wiki/WYSIWYG||shape="rect" class="external-link"]]Editoren müssen sich die Entwickler selbst um niedrige Tätigkeiten verdient machen, die mit dem eigentlichen System nichts zu tun haben: Zeichnen, Positionieren und Navigieren in einem grafischen Modell sind häufig die zeitraubendsten Schritte bei diesem Prozess. Das KIEL Projekt hat bereits für SyncCharts Modelle eindrucksvoll bewiesen, dass automatisches Layout von grafischen Modellen eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten im modellbasierten Prozess ermöglicht. 42 +==== **Topics** ==== 50 50 51 - ImKIELER Projektwird dieser Ansatz verallgemeinert und auchfürandereSprachen umgesetzt. Das Projekt wirdmit innovativenstate-of-the-artTechniken desSoftware-Entwurfsentwickelt und bietet daherden Entwicklern Einblick in einenhoffentlich interessanten Entwicklungsprozess.DiesbeinhaltetvorllemdiePlug-in Entwicklung für die [[Eclipse >>url:http://de.wikipedia.org/wiki/Eclipse_%28IDE%29||shape="rect"class="external-link"]]Plattformund die Arbeitim Team, zu derenUnterstützungProjektmanagement-Werkzeugewie dieses Conflunce Wiki eingesetztwerden.44 +* [[doc:Rtsys.Topics for Student Theses.Architecture Comparison Framework for Software Project Visualization.WebHome]] 52 52 53 - ImRahmen dieses Projektes gibt es Raumfür zahlreiche Arbeitenmitübersichtlichem Umfang,die einen schönen (aberinsich abgeschlossenen)Beitragzur Verbesserungder Handhabbarkeitvom modellbasiertenEntwurf leistenkönnen.46 += Semantics, Synchronous Languages and Model-based Design = 54 54 55 - Indiesem KontextsindThemenstellungenfürBachelor-/Master-/Diplom- und Studienarbeitenbeispielhaftgenannt.Bei Fragenoder sprechen Sie einen Betreuer bittedirekt an:48 +**Advisors:** Alexander Schulz-Rosengarten, Reinhard v. Hanxleden 56 56 57 - \\50 +Synchronous languages are well-established for the design of embedded, in particular safety-critical systems. One of our research areas concerns the further development of such languages and their efficient compilation. Specifically, we explore the paradigm of "sequential constructiveness" for reconciling familiar, imperative programming concepts with the sound grounding of synchronous languages. One language we have developed to try out and validate our concepts is the [[SCCharts>>doc:KIELER.SCCharts.WebHome||shape="rect"]] language, which keeps evolving and thus offers many opportunities for student theses. 58 58 59 - //SCChartsModelling & Transformations//52 += Safety Analysis = 60 60 61 -* (% style="line-height: 1.4285715;" %)**On the pragmatics of modeling large models in SCCharts**(%%) (Bachelor/Master) 62 -Evaluate the possibilities to create and maintain large models in model-based languages (i.e. SCCharts) and provide suggestions for improvements 63 -* **Transformation of Circuits to SCCharts** (Bachelor/Master) 64 -Implement a transformation that translates circuits to (dataflow) SCCharts. 65 -* **SCCharts Verification** (Master/Bachelor) 66 -Add the possibility to perfom model checking on SCCharts 67 -* **Transformation Verification** (Master/Bachelor) 68 -Develop a method for SCCharts to check transformations for semantic equivalence. 69 -* **Derive M2M Transformations from Pseudocode** (Master/Bachelor) 70 -Create a Pseudocode DSL (and generator) to automatically derive M2M transformations. 71 -* **Raceyard evaluation** (Master) 72 -Evaluate the possibility for the use of SCCharts in the Raceyard context and pave the way for future experiments 54 +**Advisors:** Jette Petzold, Reinhard v. Hanxleden 73 73 74 - //SCChartsCode Generation & Optimizations//56 +==== **Topics** ==== 75 75 76 -* **Optimization of the SCCharts compiler/transformations **(Bachelor/Master) 77 -Profile the actual SCCharts compiler/transformations and apply optimizations; also evaluate the possibility to use multiple cores for compilation. 78 -* **SCG Optimization based on SSA **(Bachelor/Master) 79 -The Static Single Assignment form enables powerful optimizations such as [[sparse conditional constant propagation>>url:http://dl.acm.org/citation.cfm?id=103136||shape="rect"]]. Adjust and implement this algorithm in the context of SCGs and evaluate the result. 80 -* **Extend the SC MoC to handle priority-based variable accesses** (Bachelor/Master) 81 -Add priorities to variable accesses to extend the SC MoC and therefore the number of valid sequentially constructive synchronous programs. 82 -* **Efficient data dependency & scheduling analyses in SCCharts** (Master/Bachelor) 83 -Implement analyses for data dependency, scheduling (e.g. tick boundaries) for SCCharts to improve static scheduling of the compiler. 84 -* **Curing Schizophrenia in SCCharts **(Master/Bachelor) 85 -Develop new synchronizer to handle schizophrenia properly (e.g. depth join). 58 +* [[doc:Rtsys.Topics for Student Theses.Reevaluation Suggestions in System-Theoretic Process Analysis.WebHome]] 59 +* [[doc:Rtsys.Topics for Student Theses.Logical Simplification for Context Tables in the STPA VS Code Extension.WebHome]] 86 86 87 -//SCCharts Simulation// 88 - 89 -* **Visualization of Model-based Simulation via Tracing** (Bachelor/Master) 90 -Use the already implemented Model-to-Model-Tracing in KIELER to visualize simulations. 91 -* **Environment Simulations for SCCharts** (Master/Bachelor) 92 -Develop a system to simulate environments (e.g. for Lego Mindstorms) for SCCharts in KIELER 93 -* **Core SCCharts Interpreter** (Master/Bachelor) 94 -Implement an Interpreter for Core SCCharts. 95 - 96 -//Model-based C Code Compilation// 97 - 98 -* **Incremental Model-based Compilation of Legacy C Programs** (Bachelor/Master) 99 -Modify the model-based compiler in KIELER so that it is able to compile C to (S)CCharts incrementally. 100 -* **Execution of Recursive Dataflow Code** (Master/Bachelor) 101 -* **Execution of Concurrent Dataflow Code** (Master/Bachelor) 102 -Modify the model-based dataflow compiler in KIELER so that it is able to compile recursive/concurrent C programs. 103 -For Master students: Implement both. 104 - 105 -//Synchronous Languages// 106 - 107 -* **Incremental Compilation of SCEst** (Bachelor/Master) 108 -Modify the KIELER SCEst language so that KIELER is able to compile Esterel step-by-step to C via SCL. 109 -For Master Students: Also add the possibility to compile from SCCharts to SCEst. 110 -* **eSCL - Implementing {{code language="none"}}gotopause{{/code}}** (Bachelor/Master) 111 -Create an extended dialect of the SC Language including the {{code language="none"}}gotopause{{/code}} statement and implement a transformation to SCL. 112 -* **Quartz **(Master) 113 -Integrate the synchronous Quartz language into KIELER for validation purposes and teaching. 61 +\\
- Extraction of mode diagrams.pdf
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