T1A1

a) Es muss in Echtzeit auf Ereignisse reagiert werden. Wenn zwischendruch einfach mal alles angehalten wird, um zu berechnen was man denn als nächstes macht, hält das den Betrieb auf und ist nicht zielführend, bzw. muss auf manche Ereignisse in Echtzeit reagiert werden, da es sonst zu spät ist. Berechnungen sollten ohne spürbaren Zeitverbrauch gemacht werden.

b) Der Rechner zur Steuerung ist direkt in die Modellbahn eingebunden und steuert diese. Er ist an Interfaces für die Sensoren und Steuerungen angebunden.

c) Bei Fehlern in der Steuerung kann es zu (mehr oder weniger folgeschweren) Unfällen kommen. Diese sind bei einer echten Bahn natürlich meist folgenschwerer, als bei einer Modellban.

 

T1A2

T1A2.c

-Weichen 0, 1, 10, 11, 17, 27, 28 wechseln, damit der Weg zur IC Station frei ist
-Mit 60 losfahren, bis der letzte Kontakt von IC_LN_0 überfahren wurde, dann langsamer werden
-Wenn der zweite IC Station Kontakt ausgelöst wurde anhalten und 5 Sekunden warten
-Weichen 10, 11, 12, 13, 17, 27, 28 wechseln, um den Rückweg frei zu machen
-Mit 60 losfahren, bis der letzte KIO_LN_1 Kontakt überfahren wurde, langsamer werden
-Wenn der zweite KH Station Kontakt ausgelöst wurde anhalten und 5 Sekunden warten
-Bahnanlage resetten und von vorne anfangen

 

T1A3

-Dass die Kontaktpuffer u.U. geleert werden müssen war zunächst nicht eingeplant

-Erste Idee war nur die benutzen Gleisabschnitte "anzuschalten", wegen dem großen Tippaufwand werden jetzt Unbenutze abgeschaltet

-Kontakte nicht an allen Blöcken

 

Unterschiede Simulation und Realität:
-Entgleisungen bei zu hoher Geschwindigkeit

-Schäden an Bahn bei zu starker Beschleunigung/Bremsung

-In der Simulation gibt es keine sonstigen Hindernisse/Unebenheiten auf den Gleisen, die zu ungewolltem Fahrverhalten führen

-Unsachgemäße Programmierung kann bei der echten Anlage zu Schäden führen

Tags: